Mäuse

Die naschenden Gesundheitsschädlinge.


Die Hausmaus, der kleinste häusliche Schadnager war vermutlich ursprünglich in den Steppen Zentralasiens beheimatet. Heute ist sie weltweit verbreitet.

Hausmäuse sind sozial veranlagte Tiere und leben im Familienverband. Sie vermehren sich sehr rasch: Ein Wurf umfasst ca. 7 Jungmäuse und das bei 8 – 10 Würfen pro Jahr! Wenn alles gut geht, kann die Verwandtschaft von nur einem Mäusepaar schon in einem Jahr auf 2.000 Tiere anwachsen. Wenn Sie also eine Maus entdecken, dann gehen Sie davon aus, dass Sie nicht alleine ist.Eine erwachsene Hausmaus wird ca. 8 – 9 cm lang. Ihre Grundnahrungsmittel sind Pflanzen, sie frisst aber auch alles, was dem Menschen schmeckt: Müsli wie Kaviar, Brot wie Schokolade, Tortellini wie Torte. Außerdem besitzt sie einen ausgeprägten Trieb zum Knabbern.

Durch ihre Lebensweise ist die Hausmaus ein gefährlicher Gesundheitsschädling: Sie klettert viel, nascht an den verschiedensten Nahrungsmitteln und setzt ihren Urin auf allen möglichen Unterlagen ab. Über den Urin können verschiedene Krankheitserreger ausgeschieden und übertragen werden.

Die Bekämpfung erfolgt vorzugsweise im Köderverfahren unter Verwendung von Mitteln, die die Blutgerinnung hemmen wie z.B. dem Dr. Stähler Mäuseköder PAT C  oder Ratten- und Mäuseköder C. In vielen Fällen reicht schon eine einmalige Aufnahme zur schmerzfreien Beseitigung der Schadnager. Die zeitliche Verzögerung von 3-8 Tagen zwischen Aufnahme und Wirkung stellt sicher, dass keine Köderscheu entsteht. Zum sicheren Auslegen des Köders empfiehlt sich eine abschließbare Köderbox wie z.B. die Dr. Stähler Mäuseköder-Box bzw. Rattenköder-Box. Durch den sicheren Verschluss ist der Köder vor Zugriffen von z.B. Kindern geschützt. Offen dürfen Sie solche Köder ohnehin auf keinen Fall auslegen.

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